Irgendwann kommt der Moment: Die Schnauze wird grau, die Gassirunden gemütlicher – dein Hund wird älter. Und genau wie wir Menschen haben auch Hundesenioren besondere Bedürfnisse.

Mehr Schlaf, bitte!

Ältere Hunde schlafen bis zu 20 Stunden am Tag – kein Scherz! Damit sie sich richtig gut erholen, ist ein bequemer Schlafplatz wichtig. Ein orthopädisches Hundebett schont die Gelenke, stützt den Körper optimal und hilft gegen das „Autsch-Gefühl“ beim Aufstehen. Besonders bei Arthrose oder HD ein echtes Plus!

Köpfchen statt Kilometer

Klar, der große Hunde-Sport ist vielleicht vorbei – aber Beschäftigung ist trotzdem wichtig. Kleine Denkspiele, gemütliches Apportieren oder sanfte Fitness-Übungen halten Körper und Geist fit. Und wenn die Augen oder Ohren nachlassen: Schleppleine dran, Sicherheit für alle!

Pflege & Check-ups – nicht vergessen!

Regelmäßige Tierarztbesuche lohnen sich im Alter doppelt. Viele kleine Wehwehchen (wie Arthrose, Zahnprobleme oder Herzleiden) bleiben sonst unentdeckt. Auch Krallen, Gewicht und Bewegungsverhalten im Blick behalten – kleine Veränderungen können viel bedeuten. Und ja, ein Mantel im Winter ist kein Fashion-Gag, sondern richtig sinnvoll!

Futter anpassen

Mit dem Alter verändert sich auch der Nährstoffbedarf. Weniger Aktivität = weniger Kalorienbedarf. Vorerkrankungen? Noch ein Grund mehr, das Futter unter die Lupe zu nehmen. Und bitte auch mal ins Maul schauen – schlechte Zähne können richtig Probleme machen.